Ella Marouche & Huug van’t Hoff
Inhalt und Navigation in Film
Restlaufzeit – Tragikomödie
Creative-Vision-Drehbuch-Preis 2018
Aus der Begründung der Jury:
„Der Druck auf die Charaktere, unausweichliche Entscheidungen zu treffen, erhöht sich kontinuierlich. Dadurch wird die Intensität des Geschehens immer weiter verdichtet. Trotz allem bleibt die Geschichte authentisch und macht es dem Leser durch humorvolle Dialoge leicht, sich auf die dramatische Thematik einzulassen.“
Optioniert von Ariane-Krampe-Film München (2018-2020)
Wer spinnt hier?
Eine schräge Komödie um den Therapeuten Ben Gold, der in seiner neu erworbenen, verdächtig günstigen Villa dem Hausgeist Albert begegnet und ihn nicht wieder loswird.
Albert ist einst beim Umbau der Villa verstorben, er ist ein Handwerker, der gern Bier trinkt und fernsieht. Da kommen ihm der neue Eigentümer und sein Sofa sehr gelegen. Albert ist nur für Ben Gold sichtbar, alle anderen riechen ihn nur. Dass es der Gestank eines Geistes ist, glaubt dem Therapeuten nicht einmal seine Freundin, mit der er das Haus gekauft hatte. Sie zweifelt an seinem Verstand. Als wäre das nicht genug, klingelt gleich nach dem Einzug die neue Nachbarin mit ihrer Tochter an der Tür: seine exaltierte Patientin Biggi.
Hier der Doppelpilot der Comedy-Serie:
Wer spinnt hier? – 1
Wer spinnt hier? – 2
Cast:
Mit:
Leyla Wandhoff,
Musik: The Ford Broncos
Licht, Ton, Film: Mike Hoffmann
Bilder vom Set:
Lieber Kleine, sei die Meine
Szenische Lesung von Schauspielern des Hessischen Staatstheaters in der Wartburg beim Wiesbadener Krimiherbst.
Mit Christine Urspruch, Jan Käfer, Tobias Materna, Oliver Wronka u.a.
Das Publikum lachte und litt mit Till Sternholz, dem großmäuligen Hamburger Polizisten, der erst aus Übereifer seinen Job verliert und dann auch noch von seinem besten Kumpel böse ausgenutzt wird. Schade, dass man bei einer Lesung nicht sehen kann, was Betonschuhe bedeuten, wenn die Bösen nicht wissen, was es mit Ebbe und Flut auf sich hat …
Döner mit Krauts
Die leider stets aktuelle Nazi-Thematik mit viel Humor und Pragmatismus angepackt. Zwei Studenten „machen einfach mal“, und das ist häufig der beste Weg.
Auch diese Nazi-Komödie als Drehbuch wurde von Schauspielern des Hessischen Staatstheaters dem Publikum als szenische Lesung in Wiesbaden präsentiert.