Ella Marouche & Huug van’t Hoff
Pressestimmen zu Ella & Huug im Bereich:
„Eine kurzweilige Komödie mit Kultpotential …“ – Hamburger Morgenpost
Ein kurzweiliges Solostück. […] Kabarettprogramm auf höchstem Niveau.“ Südwest Presse – E. Lauscher
„Klug, böse, absurd.“ HH Abendblatt – F. Schreiber
„… eine außergewöhnliche Theatersoap, … ein wunderschöner Quatsch!“ – Bergedorfer Zeitung
„Die lustigste Stunde des Monats“ Bille-Blatt
„Ich hab‘ das Ding gelesen und mich totgelacht“, sagt Regisseurin Konstanze Ullmer. „Herrlich absurde und augenzwinkernde Komik, außerdem ist das Stück dramaturgisch toll gebaut. Ich hatte alles sofort vor Augen und wollte es unbedingt inszenieren.“ aus Hamburger Abendblatt
„Allein die Wortwahl und Wort-Kompositionen […] sind sind eine Entdeckungsreise.“ HH Abendblatt
„… erfrischend authentisch.“ Literatüren
„Der Roman lebt von seinen schnellen Perspektivwechseln.“ taz
„… eine temporeiche Satire, … die mit sämtlichen Klischees der Zeit, Weltanschauungen und Gruppierungen spielt.“ Kieler Nachrichten
„Die Intensität des Geschehens wird immer weiter verdichtet. Trotz allem bleibt die Geschichte authentisch und macht es dem Leser durch humorvolle Dialoge leicht, sich auf die dramatische Thematik einzulassen.“ Aus der Laudatio des Creative VisionDrehbuchpreises
„Gedacht, getan, und für diesen Sommer haben Ella Marouche und Huug van’t Hoff, die beiden (Lebens)Künstler und Wahl-Bergedorfer, schon die dritte Runde ihrer mehr als erfolgreichen «Biergarten-Lesungen» auf Kiel gelegt.“ Vierländer
„Die Erfahrungen der vergangenen drei Theaterposten-Aufführungen zeigen: Wer nah am Geschehen sein, wer einen der 140 Sitzplätze besetzen, keinen eigenen Stuhl mitbringen oder nicht stehen möchte, der sollte frühzeitig am Bahnhofsvorplatz in Bergedorf sein.“ HH Abendblatt
„Der Schloss-Schreiber erobert Hamburg“ Bergedorfer Zeitung
„Im Juli und August wird der Bergedorfer Bahnhofsvorplatz zur großen Bühne. Für einen abwechslungsreichen Spielplan sorgen sechs Ensembles, die aus dem gesamten Bundesgebiet anreisen werden, um dem Publikum schöne, anspruchsvolle und unterhaltsame Samstagabende zu bereiten.“ Godot-Theatermagazin